Praxisbeispiel

Praxisbeispiel Test

zweikopf GmbH & Co. KG
Lauterbach, Hessen
epias ED, ERPath, Integriertes Notfallzentrum (INZ)

Ausgangssituation

Das [Name des Krankenhauses] sah sich in den vergangenen Jahren mit zunehmenden Herausforderungen im Bereich der Notfallversorgung konfrontiert. Die steigenden Patientenzahlen führten regelmäßig zu Überlastungen in der Notaufnahme, was wiederum lange Wartezeiten, unklare Prozessverläufe und eine hohe Belastung des medizinischen Personals zur Folge hatte. Die Dokumentation erfolgte größtenteils manuell und war fehleranfällig sowie zeitaufwendig. Gleichzeitig fehlten verlässliche Echtzeitdaten, um auf Kapazitätsengpässe frühzeitig reagieren zu können. Die Klinikleitung war sich einig: Für eine zukunftsfähige Patientenversorgung bedarf es einer digitalen Gesamtlösung.

Projektumsetzung

Im Rahmen eines mehrmonatigen Digitalisierungsprojekts wurden gemeinsam mit epias verschiedene Lösungen eingeführt – darunter epias ED, ERPath sowie Module zur digitalen Wegeleitung und Patientensteuerung. Die Implementierung erfolgte stufenweise, beginnend mit einer umfassenden Analyse der bestehenden Prozesse. In enger Abstimmung mit dem Klinikteam wurden individuelle Anpassungen vorgenommen, um die Software optimal in den Arbeitsalltag zu integrieren. Zeitgleich fanden Schulungen für medizinisches und administratives Personal statt, um eine reibungslose Umstellung sicherzustellen. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei der Benutzerfreundlichkeit und der Schnittstellenanbindung an das bestehende Krankenhausinformationssystem (KIS).

Ergebnisse

Bereits wenige Wochen nach dem Go-live zeigten sich deutliche Verbesserungen: Die Wartezeiten in der Notaufnahme konnten signifikant reduziert werden, da Patienten digital vorerfasst und gezielter geleitet werden. Die Qualität der medizinischen Dokumentation stieg spürbar, was sich nicht zuletzt in einer verbesserten Abrechnungsfähigkeit widerspiegelte. Durch die erhöhte Transparenz in den Abläufen konnten Engpässe schneller identifiziert und Kapazitäten effizienter genutzt werden. Auch auf Seiten der Mitarbeitenden wurde das neue System positiv aufgenommen – insbesondere die Entlastung von administrativen Tätigkeiten und die bessere Übersicht über Patientenströme wurden hervorgehoben. Das Projekt gilt heute als gelungenes Beispiel für die digitale Transformation im Klinikalltag.

INZ Datenmodell
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Susanne Büchner, Leitung Vertrieb & Kommunikation
epias GmbH

epias Logo in Dunkelblau und Orange
Susanne Büchner

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